Für Sicherheitsbehörden, Sicherheitsfirmen als auch Privatpersonen
werden die Begrifflichkeiten „Waffen“
und „Schutzhunde“ unter dem taktischen Sammelbegriff des „Einsatzmittels“
zusammengefasst. Das Arbeiten mit Schutzhund und Waffe ist dabei ein
unerlässliches Thema in der Aus- und
Weiterbildung für Sicherheitsmitarbeiter und Schutzhundführern, zumal beide
Einsatzmittel sehr unterschiedliche Herangehensformen in der Ausbildung mit
sich bringen.
SRN-Schulungen bietet daher in Kooperation mit Nordpfoten sowohl die Ausbildung
der „sogenannten“ Schutzhunde, als auch das weiterführende Training dieser
Tiere in Form des In-Üb-haltens an.
Nordpfoten bereitet Sie bundesweit sowohl auf die zivilen Prüfungen IPO 1 bis 3
als auch auf die DPO Bw (Prüfung der Bundeswehr) oder die Polizeihundeprüfungen
vor.
In diesem Rahmen wurde in firmenübergreifender Zusammenarbeit ein Konzept für
die einsatzbezogene Szenarienausbildung, bei dem der „Ernstfall“ geübt werden
soll, erarbeitet.
Hierbei wurde der Fokus auf den Einklang zwischen Mensch und Hund gelegt. Die
Einsatzmittel Hund und Waffe müssen im Falle einer Verteidigungssituation so beherrschbar
sein und bleiben, das der eintrainierte Bewegungsablauf für die Einsatzkraft
nur noch abgerufen werden muß.
Dazu gehören sowohl theoretische Ausbildungseinheiten nach dem UZwGBw (Gesetz
über die Anwendung unmittelbaren Zwanges und die Ausübung besonderer Befugnisse
durch Soldaten der Bundeswehr und verbündeter Streitkräfte sowie zivile
Wachpersonen), das Aufarbeiten rechtlicher Fragen im Rahmen der Notwehr und des
Notstandes, der Hilfeleistung und Versorgung des Angreifers, als auch
praktische Übungseinheiten im Rahmen simulierter Überfälle, Einbrüche und Geiselnahmen.
Für den Fall das sie sich für diesen Ausbildungsbereich interessieren oder hierzu
weiterführende Fragen haben, kontaktieren Sie bitte SRN-Schulungen im
Kontaktformular auf dieser Internetseite oder wenden sich direkt an www.nordpfoten.de (email: info@nordpfoten.de oder Handy: 01738097321).